Archiv für den Monat Juni 2012
Kurzer Eindruck vom „Tag der deutschen Zukunft“
Nach seiner Rede war erst mal wieder warten angesagt. Kleinere Zeckengruppen lungerten noch auf dem Weg von unserem Demonstrationszug und mußten erstmal durch die korrekt arbeitende Polizei beiseite geschafft werden. Nachdem dieses geschehen war, konnten wir endlich Aufstellung nehmen und losmarschieren. Frei, sozial und national – nationaler Sozialismus, jetzt, jetzt, jetzt!
Schon nach wenigen Metern trafen wir linken Abschaum. Es gibt aber auch bizarre Gestalten in Hamburg. Ochsenzoll hatte heute wohl frei bekommen. Man schaue sich diese verhetzten Gestalten an, man müßte ihnen mal einen Spiegel vorhalten, damit sie sehen, wie häßlich Selbsthaß macht. Dann liefen wir durch die Menkesallee und Papelallee, eine Wohngegend, dort konnte man Bürger erreichen, die noch nicht vom System korrumpiert waren und langsam aufwachten.
Leider gab es auch Verletzte auf unserer Seite zu vermelden. Einem Kamerad explodierte ein großer Böller neben seinem Ohr, den kranke linke Verbrecher in unseren friedlichen Zug geworfen hatten. Blut lief ihm aus dem Ohr. Die Kameraden vom Sanitätsdienst leisteten gute Arbeit. Ich bedanke mich nochmal herzlich für Eure Hilfe. Ihr seid immer wieder gerne in Hamburg gesehen.
Die ganze Veranstaltung kann man als rundum gelungen bezeichen, die Hoffnungen der linken Täter, unsere Kundgebung massiv zu stören, zerschlug sich eins ums andere. Mal verjagte sie ein Wasserwerfer von der Straße, mal gingen wir eine andere Strecke, so daß der Protest ins Leere lief. Es war völlig egal, ob wir zwei oder drei Meter weiter gingen, was allein zählte war, das wir da waren. Unsere Kampagne war wochenlang in den Systemmedien präsent. Wir agierten, sie konnten nur reagieren. Und das ärgerte sie. Nun, wenn unsere Gegner unser Vaterland zerstören wollen, müssen wir sie zwingen, uns zuzuhören. Schon in ihrem eigenen Interesse. Im Grunde muß man mit Linken wie mit kleinen Kindern sprechen, damit sie es auch wirklich verstehen. Der Wasserwerfer heute kühlte schon mal ihr hitziges, verhetztes Gemüt.
Bei unserer Schlußkundgebung begüßten wir einen ganz besonderen Ehrengast. Der AbschieBÄR aus Hannover beehrte uns mit seiner Anwesenheit auf unserer Kundgebung. Er ist ein sympathischer und brummiger Zeitgenosse, der gerne Ausländern den Weg zum nächstgelegenen Flughafen Richtung Heimat zeigt. Und ganz zum Schluß hatte unser alter Kamerad Dieter Riefling die Ehre, die Abschlußrede zu halten und den nächstjährigen Ort des Tages der deutschen Zukunft anzusagen. Dieters Rede war wieder punktgenau und direkt. Und Wolfsburg, die Stadt des „Kraft durch Freude“ Wagens ist eine gute Wahl. Gerade nachdem Volkswagen die Produktion immer mehr ins Ausland verlegt und deutsche Arbeitsplätze zerstört. Das alleine ist schon ein Grund, nach Wolfsburg zu kommen und Deutschlands Zukunft einzufordern. Und Arbeitsplätze mit einem Lohn, von dem man auch leben kann, sind dringend gesucht. Es gibt tausende Gründe, warum es dringender denn je geboten ist, das der Tag der deutschen Zukunft begangen wird. Jedes Jahr immer wieder. Und ob daher noch mehr gehirngewaschene Gestalten Autos anzünden oder Straßenkinderkampf mit den Bullen spielen, hält uns nicht davon ab, dieses Fest zu begehen. Und wenn wieder Scheiben des Mietshauses klirren, wo ich mal wohnte, spornt mich das noch mehr an, aktiv zu sein. Denn nur der nationale Sozialismus kann Deutschland wieder stark und stolz machen. Daher am ersten Sonnabend im Juni 2013 auf nach Wolfsburg!
Endspurt zum Tag der deutschen Zukunft
Razzia beim Veranstalter der TddZ Demo
Jetzt ist endlich passiert, was ich schon lange im Gefühl hatte. Man kennt das ja als alter aktiver Nationalsozialist: Irgendetwas liegt in der Luft. Zur Abwechslung nach den vielen Sachbeschädigungen gegen unser Mietshaus stand mal wieder eine Hausdurchsuchung an. So standen am 29.05.2012 laut Berichten des “ndr”, des “Hamburger Abendblattes” und der “Mopo” Polizei und Staatsanwaltschaft vor meiner Wohnungstür, um nach Gedankenverbrechen zu fahnden und dazu bietet sich der “Holocaust” natürlich förmlich an:
Das hört sich für einen unbedarften Leser, der die Tücken der Systemmedien nicht durchschauen kann, schon mal abstoßend brutal an. Ein Leugner (in Wirklichkeit wäre das ein Bezweifler, wenn man richtig Deutsch denken würde) von Morden. Wäre das eine Tatsache, würden sie aber nicht „mutmaßlich“ schreiben. Im Grunde sind das alles lächerliche Scheingründe, um einen Unschuldigen zu kriminalisieren, mehr nicht. Man kann heutzutage jeden Satz so drehen, das eine strafbare Aussage entsteht. Ich habe niemals irgendetwas über den “Holocaust” geschrieben oder ihn verächtlich gemacht. Wer meine Blogs kennt, weiß, das ich mich hauptsächlich mit Themen der heutigen Zeit beschäftige. Und selbstverständlich interessiert mich das Schicksal unserer Ahnen und das unserer Verbündeten – mehr nicht. Weder interessiert mich das semitische Volk der Palästinenser, die in Mohammeds Zeiten vom Judentum abgefallen sind, noch das semitische Volk der Juden. Aber man muß auch den Mut haben, seinen Anteil am heutigen kulturellen und allgemeinen Verfall mit Tatsachen zu belegen. Ich verachte niemand. Ich achte alle Völker, auch das Jüdische, aber liebe mein eigenes Volk heiß und innig! Und davon lasse ich mich nicht abbringen, ich gedenke meinem Volk wann und wo und wie ich will!
Heute gab es mal was Sportliches. Nachdem der Verfassungsschutzmann Manfred Murcks unsere altgedienten Kameraden Thomas Wulff und Christian Worch als „Tandem des Bösen“ beleidigt hatte, haben die beiden dieses zweifelhafte Kompliment auf die humorvolle Art genommen und den Spruch mit Leben erfüllt. Und unser alter Freund, der AbschieBÄR, ist auch schon in Hamburg eingetroffen. Ein sympathischer und brummiger Zeitgenosse, der gerne Ausländern den Weg zum nächstgelegenen Flughafen Richtung Heimat zeigt. Willkommen in Hamburg, lieber AbschieBÄR. Und hier das Tandem des Bösen:
Ansonsten gilt: Bange machen gilt nicht. Jetzt erst Recht. Unsere kraftvolle und phantasievolle Kundgebung für die Zukunft unseres Volkes findet statt, da können sie noch so viele Hausdurchsuchungen durchführen. Ganz im Gegenteil! Jeder Widerstand und Tücke unserer Gegner spornt mich noch mehr an! Daher: Wir sehen uns spätestens am Sonnabend in Hamburg, in alter Frische!